Wie es funktioniert

Wenn du dich angesprochen fühlst, gibt es kein Programm.
Kein Formular. Keine feste Struktur.

Meist beginnt es mit ein paar Sätzen von dir.
Manchmal mit einer Frage.
Manchmal mit einem Zögern.

Daraus entsteht ein Gespräch.
Ohne eigene Agenda.
Ohne vorgefertigtes Ziel.
Aber mit Aufmerksamkeit. Mit Zeit. Und mit Haltung –
der Haltung, dass etwas in Bewegung kommen kann,
auch wenn es lange still war.

Was danach passiert, ist offen.
Manchmal bleibt es bei einem einzigen Gespräch.
Aber wenn es zur richtigen Zeit stattfindet,
kann genau das reichen, um etwas zu lösen,
das lange unlösbar schien.

Wenn du spürst, dass ein Gespräch sinnvoll wäre,
kann eine Nachricht der erste Schritt sein.
Dann öffnen wir gemeinsam einen Raum –
und sehen, was sich darin bewegt.

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